Kirsten, die so nett aber auch mit kritischem Blick über den roten Buchdeckel äugt, meint über sich selbst „Ich liebe Bücher und lese und lese und lese. Ich lese beim Essen, beim Fernsehen, im Bett, in der Pause, in der Warteschlange.“ … Beim Fernsehen? Da beherrscht jemand Multitasking für Fortgeschrittene.
Eine Bloggerin, die am liebsten Thriller liest, bin ich denn wahnsinnig? Ja! 🙂 Dafür steht jetzt mein Name in illustrer Gesellschaft: zwischen Stephen King, Nele Neuhaus, Janet Evanovich, Jean-Luc Bannalec und über hundert Weiteren ähnlichen Kalibers. Dafür nehme ich – im Nachhinein sagt sich das leicht – auch etwas Muffensausen in Kauf. Die Latte hing hoch.
Danke, liebe Kirsten, dass Du das Risiko eingegangen bist, einer unbekannten Debütantin und Self-Publisherin Deine Lese- und Rezensionszeit zu schenken. Dass ich für die „Echtträume“ ein „doof“ kassiere, ist nicht schlimm, sie scheinen zu polarisieren wie Anis. Ich erfreue mich am Rest der Rezension dafür um so mehr!